“I always said that I wanted to create music with the drive of AC/DCand the spirit of Pantera, but you´ve got to feel the beat all the way, you´ve got to feel the rhythm in your body. That´s what gets people. If you put good melodies and some heavy chugging riffs over the top, then you´re really getting somewhere. I think that´s why my music can straddle genres and it´s why I see 6-year-olds and 60-year-olds, rock ´n´ rollers and bikers, death metallers and metallers at my gigs.”
Wir können uns also sicher sein, dass Peter immer neue Wege beschreiten wird, um mit PAIN dorthin zu gelangen, wo er mit dieser Band hingehört: „I´m always on the edge – and that´s the best place to be.”
LOLA ANGST
sind definitiv die Senkrechtstarter der letzten 12 Monate. Aus der illegal wirkenden europäischen Underground Club Szene kommend, schlug die exmatrikulierte Kirchenorgel LOLA ANGST samt ihrer zwei Begleiter Goldman und Schirner in der Elektro, Gothic und Punk Szene wie ein Blitz ein. Das Debut Album "The Council of love" sprengte die Erwartungen aller Beteiligten und der Plattenfirma Wannsee /Edel. Als mehrfacher Newcomer des Monates, Soundcheck Gewinner mit ersten Titelstories und Doppelseiten in allen wichtigen europäischen Magazinen, feierte die Presse das Erstlingswerk als geniale Ausgeburt der Hölle.
Wenn einer zu einem Konzert von WARREN SUICIDE geht, kann er nur erwarten, was er noch nicht kennt. Cherie singt wie ein Engel, wenn Bert -Ill die Drums verdrischt und nackt – die Hose auf Halbacht hängend – eine Gitarre nach der anderen kunstvoll vermöbelt. Und Warren ist kein unsichtbares Bandmitglied, oder irgendeine Comicfigur wie bei den Gorillaz, er ist eine Essenz, er treibt die Musiker an, er widerspricht, entzieht sich, taucht immer wieder in den von Cherie live projizierten Bildern auf und ab, er stellt dummes Zeugs an, und er kennt keine Moral, nur seine eigene, und die wohnt jenseits von allem, was sich im Alltag “gehört”. Warren Suicide liegt zwischen dem Vorstellbaren und dem Begriffenen. Er ist alles, nur nicht “pc”. Er ist nicht künstlich, er ist das was wir sehen wenn wir uns in die eigenen Augenschauen – und allein sind.
Die Geschichte vonTHE LOVECRAVE entstand mit im Großstadt-Dschungel von Mailand mit ihrer Gothicszene, gepaart mit der leisen und stillen Atmosphäre einer anderen großen italienischen Stadt, Venedig. Jetzt werden deutsche Journalisten auf die Band aufmerksam und plötzlich regnet es mit Engelszungen verfasste, mehrseitige Berichte in der gesamten Metal- und Gothicpresse. Im Heimatland Italien wird man ebenfalls hellhörig und hier spricht man bereits von "der neuen Gothic-Offenbarung". Der Band gelingt es, eine nie da gewesene Mischung aus Härte, rauhen Elementen und Eleganz gleicher- maßen in die Musik zu meißeln. Hierbei war und ist die auf den ersten Blick unmögliche Symbiose aus Vorbildern wie beispielsweise IRON MAIDEN und DEPECHE MODE das klar definierte Ziel.
FAIR TO MIDLAND
passt in keine Schublade. Mit ihrem musikalischen Stil durchlaufen sie mehrere Genres und lassen sich dennoch nicht fassen. Gegründet wird die Band 1998 in Texas und erobert von dort aus die Rock-Welt.Ihren STil beschreibt die Band wie folgt: “We’ve just gotten better at listening to each other over the years. All of our songs arejust us trying to find a happy medium between what everyone in the band listens to—and I think that actually being able to do that is what makes us so different from a lot of other ‘rock’ bands today.”
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