KAMELOT – New Album Release

Marcel
Tracklisting:
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Solitaire (Intro), Rule The World, Ghost Opera, The Human Stain, Blücher, Love You to Death, Up Through the Ashes, Mourning Star, Silence of the Darkness, Anthem, EdenEcho, The Pendulous Fall (limited edition bonus track) & Bonus DVD:  Ghost Opera video clip, Making of Ghost Opera – approx. 20 min
 
Kamelot sind eine der einflussreichsten und innovativsten Melodic Metal Bands der zurückliegenden zehn Jahre. Ihr Ruf bei Fans wie Medien gleichermaßen ist von Begeisterung und Hochachtung gekennzeichnet, jedes ihrer bisherigen sieben Studioalben hat das jeweils vorherige in Punkto Songwriting und Produktion übertroffen. „Mit dem Erfolg von The Black Halo wussten wir, dass die nächste Scheibe etwas ganz besonderes sein muss“, gesteht Gitarrist Thomas Youngblood. Mit „Ghost Opera probieren wir neue Einflüsse aus und arbeiten mit interessanten neuen Leuten. Ich genieße die Kameradschaft, die meine Zuneigung zu dieser Band immer wieder neu belebt.“
 
Musikalisch vereinen sich in Kamelot unterschiedliche Stile, die sich zu einem homogenen, unverwechselbaren Markenzeichen vermischen. „Wir haben Fans in gleich drei Lagern“, charakteristisiert Youngblood die einzigartige Stellung der Band. „Wir spielen ebenso Power Metal wie Progressive Metal als auch Gothic Metal.“ All diese Elemente kommen auch auf Ghost Opera zum Tragen. „Bei uns findet man pure Vielseitigkeit, also Double-Bass-Rhythmen, progressive Arrangements, aber auch Balladen und geradlinige Midtempo-Nummern. Wie auch immer man diese Mixtur nennen mag ist uns egal. Wichtigstes Kriterium für uns ist unser eigener, mit keiner anderen Band vergleichbarer Stil.“
 
Kamelot erzählen in dem Titelsong beispielsweise die (fiktive) Geschichte einer hoffnungsvollen Opernsängerin, die auf dem Weg zu ihrem großen Debüt überfallen, vergewaltigt und verletzt wird und deshalb ihre Karriere abbrechen muss. Passend dazu die dunkle und melancholische Grundstimmung des Songs. „Die neuen Stücke sind heavier und komplexer als viele unserer früheren Kompositionen“, sagt Youngblood. „Wir wollten einen härteren Sound in Verbindung mit schwermütigen, nicht so süßlichen Melodien, die trotzdem auf Anhieb ins Ohr gehen.“ Hört man sich Ghost Opera bewusst an, entdeckt man gleich zehn eigenständige Nummern, die wie aus einem Guss klingen. „Irgendwie hängen auch diese Stücke thematisch zusammen, sie haben allesamt einen spirituellen Ansatz“, sagt Youngblood. „Aber es sind halt zehn Songs mit zehn verschiedenen Geschichten.“ Auch deshalb sei die ehrgeizige Idee der Musiker erwähnt: Die Band plant nicht weniger als zehn Videos zum Album!
 
Bewährt ist auch das Produktionsteam um Sascha Paeth und Miro, mit Olaf Reitmeier als Toningenieur. „Sascha versteht uns als Musiker und Menschen“, lobt Youngblood den Wolfsburger. „Er schafft es immer wieder, die Band zu neuen Höchstleistungen anzuspornen, ohne uns unsere typischen Trademarks zu nehmen. Dadurch klingen auch unsere früheren Alben noch immer zeitgemäß und frisch.“
Jetzt gilt es zunächst, das neue Opus auch auf der Bühne zu präsentieren und die Fans von seiner hohen Qualität zu überzeugen. Kamelot beginnen ihre Welttournee Europe in Europa, und zwar im März und Juni, und kehren dann für Headliner Shows im August/September auf Amerika Bühnen zurück.

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