Arts of Erebus – Icon in Eyes

Marcel

Arts of Erebus – „Icon in Eyes“

Endlich mal wieder ein Gothic Rock Album welches hier vor mir auf dem Tisch liegt.
Ja es gibt ihn tatsächlich noch den klassischen Gothic Rock und dieses Album ist mit Sicherheit der Beweiß dafür das diese Musikart noch lange nicht ausgestorben ist.

Arts Of Erebus ist eine deutsch-französische Formation, die bereits 2003 mit "Negative White" ihr Debüt ablieferte. Am 06.04.2007 erschien der Nachfolger „Icon in Eyes“ und dieser liegt hier gerade vor mir auf dem Schreibtisch.

Darauf vertreten sind 12 Songs mit einer Gesamtspielzeit von 64,29min und Arts of Erebus haben ihren Sound merklich weiter entwickelt. „Icon in Eyes“ ist deutlich rock-orientierter und etwas schneller als ihr Debüt Album „Negative White“.
Vertreten ist auf diesem Album alles vom klassischen Gitarren Gothrock bis zu punkiegen Songs.

Ein kurzer Auszug aus der Presseinfo:
Mit dem Song „Dawn of the Dead“ wurde ein klassisches Horror-Thema von einem neuen Blickwinkel aus umgesetzt, was sich auch in dem kommenden Video zu diesem Song ausdrücken wird. Neben „Thousand Ways of Die“ wird auch dieser Song seine Fans auf den Gothic-Floors finden.

Titel wie „In my Eyes“ „Wings to Grey“ oder Innocent Deams“ sprechen den Liebhaber des tradionellen Gothic Sounds an, wärend Tracks wie „Brother of Sleep“ oder „End of the Gun“ deutlich straighter und schneller zu Werke gehen.

Dazu kann ich eigentlich schon nichts mehr sagen da diese Aussagen auf den Punkt genau zutreffen. Das selbige gilt natürlich auch für alle anderen Songs des Albums welches meines Erachtens zu den besten dieses Jahres gehört.

Daher mein Fazit: Für jeden Fan des Gothrocks ein Muss, dieses Album gehört in jeden Plattenschrank.

Tracklist:
1. In my Eyes
2. Pale Moon
3. Brotherhood of Sleep
4. Dawn of the Dead
5. Pray
6. Zeit & Traum
7. Rescue me
8. End of the Gun
9. Wings to Grey
10. Innocent Dreams
11. Thousand Ways to Die
12. Falling Down

Next Post

The Birthday Massacre - Violet

Feiner Gothic klingt mir entgegen als ich die Silberscheibe Violet von Birthday Massacre einwerfe, klassisch Amerikanisch kommt sie, die Sängerin Chibi mit ihrer Band aus Toronto dann auch aus den Boxen. Das bedeutet genretypische elektronische Keyboards wie auch bei Stabbing Westward und Nine Inch Nails, allerdings klingen die dank der […]