Emo, Screamo, Post-Core, NuMetal, MetalCore, New American Wave Of Heavy Metal, Crossover etc.
…das sind nur gängigsten Schlagworte, die das gitarrenorientierte Musikbusiness in den letzten Jahren kräftig aufgewühlt und verändert haben. Neue Generationen von Musikern und Musik-Konsumenten haben sich herausgebildet. Diesen ist es egal, ob Songs und Bands in kategorisierbare Schubladen passen, sich an (zum Teil) längst nicht mehr bekannten Veteranen orientieren oder sich an vermeintlich gängige Konventionen halten. Ebenso ist es unerheblich, ob Acts den Support von Radio und Fernsehen genießen. Denn auch neben dem kommerziell orientierten Pop-Rock-Mainstream existiert Musik von visionären und guten Künstlern, die es lediglich zu entdecken gilt! Allein die Qualität zählt, und so sollte es doch eigentlich immer sein!
Gerade hier kommt das STARDUST ins Spiel, dessen Macher sich die Aufgabe gestellt haben, mit einem neuen Magazin einerseits eine Plattform für all diejenigen Stilrichtungen und Bands zu schaffen, die in der deutschen Musikpresse nach wie vor zu kurz kommen bzw. auf die etablierte Titel oft viel zu spät aufmerksam werden, und andererseits ein Heft zu etablieren, dass den Wünschen und Ansprüchen nachgewachsener, neuer Hörergruppen gerecht wird. In den USA sind die „trendy Fashion-Kids““ mit ausgeprägtem Crossover-Musikgeschmack zwischen Emo-Sreamo-Hardcore-Metal längst als kaufstarke Zielgruppe erkannt. Magazine wie das Decibel oder Outburn dienen ihnen als Informationsquelle über junge, explosive Bands, die zumeist wie auch sie selbst nicht älter als 30 Jahre sind. Für eben solche „“Kids““ wird es in Deutschland das STARDUST da sein.
Die erste Stardust-Ausgabe ist jetzt gerade in die Läden gekommen und schlägt ein wie eine Bombe, was uns natürlich sehr freut. Offensichtlich haben wir da den Nerv der jungen Generation getroffen… Nun möchten wir einen schreibwütigen Redaktionsstamm aufbauen und versuchen neue Schreiber für unser Team zu verpflichten, die uns – leider nur ehrenamtlich – an der Kreativfront verstärken sollen.
Da wir zunächst keine Gelder für Rezensionen und Interviews ausschütten können, würde das also auf freiwilliger Basis ablaufen. Wir mailen unsere Themenlisten rund und wer Zeit & Lust hat, einen Beitrag zu verfassen, ist herzlich willkommen. Also alles nach Lust und Laune, da Euer Engagement bei anderen Schreiber-Jobs natürlich ungebremst weiter gehen soll!
Bei Interesse meldet euch, auf Hardbeat Promotion bezugnehmend, unter redaktion@stardust-magazin.de „