Viele neue Rezies

Marcel

Gregorian – The Dark Side (The Original)

Gergorian, ist ein bereits etwas bekannterer Vertreter der „Wir nehmen uns Songs und covern sie in einem anderen stil, Richtung““. Die „“Mönche““ die ja nun schon einige Alben verkauft haben, wurden nun durch weibliche Stimmen Verstärkt, diesmal wurden düster rockige Balladen ausgesucht. Im Ganzen macht das Album einen runden, wenn auch etwas oberflächlich wirkenden Eindruck. Oberflächlich hier nicht wegen der Machart, oder Qualität der Tracks, sondern …..…..weiter lesen


Snake Skin – Music For The Lost

So SnakeSkin Silberling drin und schon mal das erste Problem das ich als geneigter Hörer habe, was für ein Genre höre ich da eigentlich gerade ? Schwer zu sagen, aber das kennen wir ja eigentlich schon von Thilo Wolff. Auch das Artwork erinnert mich doch sehr an eine andere Band die vor 13 Jahren schon einmal Neuland beschritt… Wonder why ;)…
So kommen wir zum eigentlichen Album „“Music for the Lost““ Name ist Programm, ziemlich düster und bedrohlich kommt……
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The Birthday Massacre – VioletFeiner Gothic klingt mir entgegen als ich die Silberscheibe Violet von Birthday Massacre einwerfe, klassisch Amerikanisch kommt sie, die Sängerin Chibi mit ihrer Band aus Toronto dann auch aus den Boxen. Das bedeutet genretypische elektronische Keyboards wie auch bei Stabbing Westward und Nine Inch Nails, allerdings klingen die dank der ja bereits erwähnten Frontfrau sehr viel Verspielter und fröhlicher, als bei eben genannten. Es klingt zumindest manchmal Mädchenhaft, was hier jedoch klar positiv auffällt. Aber sehr zu meiner Freude hat das Quintett durchaus auch den sinn und nutzen von Gitarren erkannt….
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Stereomotion
Rezision und Konzertbericht

Am 16.10.04 war es soweit Flo alias Stereomotion hatte seinen ersten Clubgig im Herzen von Ulm. Das CAT öffnete zu später Stunde seine Tore für die wartenden Gäste. Drinnen erwartete einen ein musikalisches Klangerlebnis Sondersgleichen.

Rythmische Beats, naturverzehrter Gesang (ohne Verzerrer!) umhüllten den Besucher auf der Stelle um nicht mehr loszulassen. Und das war erst der Eröffnungssong „Resistance“. Zu dieser Zeit war das CAT nur schwach besucht, hielt aber die Besucher und vor allem die extra angereisten Stereomotion – Fans nicht davon ab sich vor der provisorischen Bühne zusammen zu finden.

„Retaliation“, der 2te Song ist sehr technolastig, aber Stereomotion versuchen musikalisch einzuordnen fällt dem Hörer eh schon schwer genug. Stereomotion bewegt sich zwischen Industrial, Noise, Darkwave… Impulsiv, extrem, dann und wann wieder aggressiv schaukeln sich das ganze von den Songs „Atarctica“, „Monolith“ über zu „Freedom“. Mein zugegebenermaßen Favourit. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich es nicht mehr stillstehend aus und begab mich unter die wachsende Zahl der Tanzenden.

Bei „Monument“ fiel es einem schon schwerer sich tanzend zu behaupten. Nicht aufgrund der sich verlierenden Melodie zwischen stampfenden Beats, eher vielmehr durch die Zahl der Begeisterten, die sich dazu auf die kleine Tanzfläche gesellten.

Selbst bei dem für Stereomotion – Verhältnisse ruhigen Song „Phalanx“ gesellten sich noch Leute dazu. Und sie sollten für ihr Ausharren belohnt werden, denn es folgte „Re-Motion“.
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Neues Gedichtband

Hier die Kurzinfos:Edition DunkleKunst: Gedichteerschienen im Verlag Ubooks250 Seiten; Format A5 (148 x 210 mm)ISBN 3-937536-50-7Preis 13,95 EUR Aus dem Klappentext: „Dunkle Kunst ist kein Genre, eher eint sie viele Künstler aus verschiedenen Bereichen. Dunkle Kunst ist Poesie und Gewalt, Liebe und Hass. In der Welt der Dunklen Kunst existiert […]